EMPL setzt auf Suchtprävention bei seinen Lehrlingen

08.03.2019

Die jüngsten Vorfälle in Zusammenhang mit Drogen im Zillertal zeigen, wie wichtig es ist, dass nicht nur Politik, Gemeinden und Schulen Verantwortung übernehmen, sondern auch die Wirtschaft. Alle müssen an einem Strang ziehen und EMPL leistet mit Maßnahmen, die der Suchtprävention und betrieblichen Gesundheitsvorsorge dienen, seinen Beitrag. „Handeln statt Wegschauen“, so das Motto des Zillertaler Traditionsbetriebs.

EMPL bildet seit jeher Lehrlinge aus und legt dabei großen Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Dabei achtet das Familienunternehmen stets darauf, seine jungen Mitarbeiter nicht nur optimal auf ihren künftigen Beruf vorzubereiten, sondern sie auch ein Stück beim Erwachsenwerden zu begleiten. Dazu gehört auch die Suchtprävention, die bereits bei den Jüngsten, den Lehrlingen beginnt.

Jeder Mensch reagiert anders auf private und berufliche Stresssituationen. Andauernde Belastungen werden dabei leicht zum Einfallstor für Suchtmittel. Um auf die Gefahren hinzuweisen und alle bei EMPL beschäftigten Lehrlinge zu sensibilisieren, wurde hausintern ein zweitägiger Workshop zum Thema „Suchtprävention“ organisiert, der von dafür speziell ausgebildeten Jugendtrainer/-innen durchgeführt wurde. Er diente vor allem  der Bewusstseinsbildung und soll der Entwicklung von riskantem Konsum und Verhalten von Beginn an vorbeugen.

Abhängiger Konsum von diversen Substanzen wie Nikotin, Alkohol, Medikamenten, Drogen, aber auch Gaming, Glückspiel und Internetsucht stellt Unternehmen nicht nur vor wirtschaftlichen Herausforderungen. Sie haben vielerlei Auswirkungen, unter anderem auch auf das Arbeitsklima. Meist zeigen Betroffene Veränderungen des Verhaltens, des Äußeren und / oder der Arbeitsleistung. Häufige Abwesenheit, Fehl- und Krankentage, aggressives Verhalten oder auch Stimmungsschwankungen können Anzeichen für Probleme sein. Damit es dazu erst gar nicht kommt, setzt EMPL auf aktive, nachhaltige und langfristige Informations- und Aufklärungsarbeit bei seinen Mitarbeiter-/innen. Nur dann ist Suchtprävention auch wirkungsvoll.

Damit leistet EMPL einen wesentlichen Beitrag zu einem gesundheitsfördernden Arbeitsumfeld, zu einer aktiven Personalentwicklung und zur Verbesserung der Arbeitssicherheit.

EMPL – Handeln statt Wegschauen! Verantwortung übernehmen!



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